(Advertorial) Lisa Holzgruber hilft mit einer cleveren Software-Lösung Krankenhäusern, Zeit für die wichtigen Dinge im Klinikalltag zu gewinnen.
Die ärztliche Rotationsplanung innerhalb und zwischen Spitälern gestaltet sich fachlich wie technisch hochkomplex und bindet erhebliche (medizinische) Personalressourcen. Das musste ich als ehemalige Leiterin des DoctorsPoint der Vinzenz Gruppe Wien schnell selbst feststellen. Die Suche nach einer Software, die die Komplexität der Aufgaben lösen konnte, blieb ergebnislos. Mir wurde klar: Jedes Krankenhaus kämpft mit denselben Herausforderungen.
Daher habe ich mich entschlossen – gemeinsam mit meinen Co-Foundern Yannick Dues und David Gangl – selbst Abhilfe zu schaffen. rotable ist eine Software-Lösung, mit der es erstmals möglich ist, die ärztliche Rotationsplanung zu automatisieren und zugehörige Verwaltungstätigkeiten sowie die budgetgerechte Planung von Dienstposten mit nur wenigen Klicks abzuwickeln. Wir schaffen zudem eine neue Datenbasis mit Informationen, die bis dato unstrukturiert in diversen Excel-Tabellen „herumschwirren“ oder händisch mit Zettel und Stift festgehalten werden. So kann wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Klinikalltag gewonnen werden.
Wir haben mit rotable einen echten Nerv getroffen, das zeigte sich noch bevor wir die ersten Code-Zeilen geschrieben hatten. Wir konnten schon sehr früh Spitäler von unserem Konzept überzeugen, einen Pilotkunden gewinnen und erste Umsätze erzielen.
Wir glauben zu 100% an unsere Lösung, denn wir konnten von Beginn an sehen, welchen Mehrwert wir liefern und wie wir die Arbeit in Kliniken erleichtern können
Im vergangenen Jahr musste uns zum einen der Spagat gelingen, der Nachfrage am Markt nachzukommen, obwohl wir gerade erst mit der Entwicklung begonnen hatten. Wir haben sogenannte Sneak-Peeks ins Leben gerufen, um ausgewählte Krankenhäuser frühzeitig einzubinden. Zum anderen ist es eine enorme Hürde, Top-Talente im Software Engineering zu rekrutieren. Das Recruiting muss ganz klar auf internationaler Ebene stattfinden und hier spielen uns die österreichischen Rahmenbedingungen nicht in die Hände. Wir haben zwar schon jemanden über die Rot-Weiß-Rot-Karte angestellt, viele Talente springen aufgrund des langwierigen und enorm bürokratischen Prozesses jedoch ab. Hier bedarf es zwingend Verbesserungen, sofern Österreich als Wirtschaftsstandort attraktiver werden möchte.
Der bisher größte Erfolg für uns als Team war der erste Kundentest. Zu sehen, mit welcher Begeisterung die Lösung angenommen wurde und wie wir den Klinikalltag erleichtern können, war ein wichtiger Meilenstein für uns und ausschlaggebend für die darauffolgenden Monate. Zufrieden bin ich auch damit, dass wir jetzt schon eine Frauenquote von fast 50% haben, eine Seltenheit in der Software-Branche. Uns ist es sehr wichtig einen echten Mehrwert zu schaffen und auch unternehmensseitig nachhaltig auf einem soliden Fundament zu wachsen.