Ende des vergangenen Jahres präsentierte die Financial Times ihr großes Diversity-Ranking mit dem logischen Titel »Diversity Leaders«. In dieser Liste werden 700 Unternehmen aus insgesamt 10 europäischen Ländern präsentiert, die Diversität in all ihren unterschiedlichen Ausprägungen, in ihre Unternehmenskultur integriert haben. Mit Statista als renommiertem Partner wurden sämtliche Maßnahmen und Umsetzungspläne bewertet – natürlich auch zum Thema Frauenanteil und Frauen in Führungspositionen. Insgesamt wurden 10.000 Unternehmen analysiert, die eine Angestelltenzahl von mindestens 250 Mitarbeiter*innen aufweisen. Mit einer finalen Punktezahl von 9,14 führt booking.com die Liste an. Aber auch Österreich ist mit insgesamt 44 Unternehmen in der Liste vertreten. So wurde der Oberbank sogar der beachtliche Platz 54 zugewiesen. Auch die folgenden österreichischen Unternehmen sind Teil der Liste »Diversity Leaders 2020«:

Knapp, Rang 70

WGKK, Rang 87

PULS 4, Rang 138

ams, Rang 141

AVL, Rang 152

AT & S, Rang 169

Greiner, Rang 174

Merkur Versicherung, Rang 182

PORR, Rang 194

Hutchinson Drei, Rang 199

Energie AG, Rang 204

EVN, Rang 222

OMV, Rang 250

Hofer, Rang 266

Benteler, Rang 289

Rauch, Rang 292

Erste Bank, Rang 308

Interspar, Rang 328

Lenzing, Rang 350

Hervis, Rang 363

Energie Steiermark, Rang 365

ACP, Rang 402

Strabag, Rang 412

Alpla, Rang 448

Haberkorn, Rang 460

Hartlauer, Rang 473

Miba, Rang 476

Red Bull, Rang 494

Voestalpine, Rang 495

Andritz, Rang 523

Swietelsky, Rang 532

UNIQA, Rang 538

LKW Walter, Rang 554

Raiffeisen Bank, Rang 565

Borealis, Rang 567

Kapsch, Rang 596

Pöttinger, Rang 599

KTM, Rang 620

GRAWE, Rang 636

Mpreis, Rang 645

ALUKÖNIGSTAHL, Rang 668

Donau Chemie, Rang 674

Agrana, Rang 675