Im Austausch mit völlig unterschiedlichen Gesprächspartner*innen fällt mir eines ganz besonders auf: Die spezielle Situation der letzten zwei Jahre haben in allen tiefgreifende Transformationsprozesse ausgelöst. Auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so spektakulär – doch im Detail umfassend – hat sich grundlegendes verändert: Die innere Einstellung zu dem, was uns wirklich wichtig ist. Der Kreis von Menschen, der auch in Krisen trägt. Die Vorstellung von Sicherheit und Lebensglück. Eine differenziertere Haltung zur Digitalisierung.
Und: Die Vorstellung, wie Arbeitsräume aussehen, wozu sie eigentlich gebraucht werden, welche Eigenschaften sie jetzt ausweisen sollten. „Out“ ist das rein funktional ausgestattete Office, immer gleiche Schreibtische, Computer, Drucker, Ablage. „In“ sind multifunktionale Kultur- und Kommunikationsräume mit speziellen Ecken zum ruhig arbeiten, Lounges für Gespräche, Think Tanks.
Bei meinen Auftraggebern im Bankwesen ändert sich gerade besonders viel. Welche Filialen sind noch nötig, wenn alle online banking bevorzugen? Wie versorgt man Leute, die damit nicht zurecht kommen? Welche Spezialisierung erwarten Kund*innen, die selbst die besten Allrounder in der Filiale vor Ort nicht mehr erfüllen können? Und dann: Wie müssen die neuen Räume eigentlich aussehen, um eine inspirierende Gesprächs- und Arbeitsbasis zu bieten?
Für all das und vieles mehr hat der Top-Banken Berater Dr. Jürgen Weimann erfrischend neue Ideen. Und vor allem das Talent, für jede Herausforderung eine beflügelnde Lösung zu kennen, „Transformation mit Begeisterung“ eben! Genau die entsteht, wenn professionell ausgewählte Kunstwerke das Arbeitsumfeld vollständig verwandeln.
Daher freue ich mich heute ganz besonders über seine Einladung zum Podcast-Interview „Wie können Büros Innovationen fördern oder blockieren?“, das diese Woche online ging. Hier zum mithören.
Mit herzlichem Gruss
Ihre Eva Mueller
Abb. im Header: Gemälde o.T. von Masanne Westermann-Rosen am Stehpult
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