(Advertorial) Auch in der Entwicklung ihrer Mitarbeiter:innen setzt ImmoScout24 auf Innovation und Flexibilität. Anna-Sophie Mittermaier ist seit September 2019 im Unternehmen und im Mai 2021von ihrer Position als Werkstudentin zur Junior B2B Marketing Managerin aufgestiegen. Im Interview verrät sie uns ihre Karriereschritte und wie ImmoScout24 sie bei er Vereinbarkeit von Job und Studium unterstützt.
Sie sind seit Sept. 2019 bei ImmoScout24 und im Mai 2021 von Ihrer Position als Werkstudentin zur Junior B2B Marketing Managerin aufgestiegen. Wie gestaltete sich dieser Weg für Sie?
Vor meiner Position als Werkstudentin bei ImmoScout24 habe ich in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise dem Office Management, Logistik oder im Kundenservice Erfahrungen gesammelt. Meine Aufgaben als Werkstudentin waren umfangreich und ich hatte die Möglichkeit, in alle Bereiche des Marketings reinzuschnuppern und zu lernen. Beginnend mit Februar 2021 habe ich bereits als Junior B2B Marketing Managerin neue Themen bei ImmoScout24 übernommen und bis Jobstart im Mai war ich mit allen Projekten betraut.
Worauf muss bei der Vermarktung einer Online-Plattform für Immobilien besonders geachtet werden?
Die Suche nach einer neuen Immobilie ist ein emotionaler Prozess, den unsere Nutzenden durchlaufen. Dabei werden sie ständig mit vielen neuen und schwierigen Fragen konfrontiert. Wir versuchen daher, durch unser positives Auftreten bei der Vermarktung, Ängste und Barrieren abzubauen und den Nutzenden schnell und einfach zu einer neuen Immobilie zu verhelfen bzw. schnell und einfach zu verkaufen oder zu vermieten. Während der Pandemie mussten viele Unternehmen ihr Arbeitsmodell komplett umstellen. Wie lief diese Transformation bei ImmoScout24 ab? Bei ImmoScout24 war es auch schon vor dem ersten Lockdown möglich, flexibel von Zuhause aus zu arbeiten. Beispielsweise war der Freitag immer schon ein Home-Office-Tag für viele Mitarbeiter*innen. Da wir eng mit Kolleg*innen in Deutschland zusammenarbeiten, haben wir immer schon Tools wie Zoom und Slack für die Kommunikation benutzt und diese während den Lockdowns verstärkt eingesetzt. Mitarbeiter*innen, die beispielsweise keinen Bildschirm oder entsprechende Kabel zum Verbinden von Laptop und Bildschirm zuhause hatten, durften sich diese aus dem Büro abholen und bis auf weiteres für die Arbeit von Zuhause aus verwenden. Die Umstellung war für mich persönlich nicht schwierig, da mir durch das Mitnehmen von Arbeitsmaterial ausd em Büro, die Arbeit im Home-Office wesentlich erleichtert wurde. Auch der Essenszuschuss von 8€ pro Tag wurde uns an Home-Office-Tagen gewährt, was mich als küchen-scheue Person besonders freut.
Job und Studium unter einen Hut zu bringen gestaltet sich oft kompliziert. Wie gehen Sie damit um?
Ich habe bereits 2013 im Alter von 17 Jahren im Maturajahr begonnen, geringfügig zu arbeiten. Damit war ich meinen gleichaltrigen Freund*innen bereits weit voraus. Seitdem ist praktisch kein Monat vergangen, indem ich nicht gearbeitet und studiert habe. Ich habe gelernt, meine Zeitgut einzuteilen und Dinge zu bestimmten Zeitpunkten zu priorisieren. Gleichzeitig schaffe ich so auch Zeit für meine Hobbies und meineFamilie. ImmoScout24 hat mich von Anfang an mit einem flexiblenZeitmodell unterstützt. Ich habe alsWerkstudentin mit einem Ausmaß von 25 Wochenstunden begonnen und diese in Abstimmung mit den Unizeiten frei einteilen können. Parallel dazu habe ich aber auch immer darauf geachtet, dass ich Lehrveranstaltungen zu Abendzeiten wähle. Im Moment schreibe ich meine Bachelorarbeit zum Thema Wahrnehmung von Diversität und werde hierbei auch von ImmoScout24 unterstützt.