Zu Beginn der Pandemie haben wir viel über Home-Office und die daraus resultierenden Herausforderungen gehört. Ein Jahr später fragen wir noch einmal nach: Wie geht es den Menschen im Home-Office?
Vor rund einem Jahr schickten Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Mitarbeiter:innen ins Home-Office, nachdem das Coronavirus von der World Health Organisation (WHO) zur Pandemie erklärt worden war. Manche Firmen hatten dafür bereits die technischen Voraussetzungen und konnten problemlos auf Home-Office umstellen, andere mussten von einen auf den anderen Tag eine Lösung finden. Belastet wurde dadurch vor allem Angestellte, die sich neben Kinderbetreuung und Home-Schooling auch noch um einen geeigneten Arbeitsort in den eigenen vier Wänden und eine stabile Internetverbindung sorgen mussten.
Ein Jahr nach der großflächigen Einführung von Home-Office gibt es Personen, die das Arbeiten von zu Hause nicht mehr missen wollen, aber auch solche, die ausbrennen und denen die Arbeitssituation auf die psychische Gesundheit schlägt. Wie geht es den Menschen also derzeit im Home-Office?
Wir haben uns in Österreich und international umgehört, was die größten Herausforderungen im Home-Office sind, ob man irgendwann eine Routine entwickelt und was am Home-Office eigentlich ganz gut ist.