Die Wiener Städtische hat sich dem Thema Frauenvorsorge verschrieben und stellt auch das Jahr 2023 in den Fokus von #frausorgtvor. Ziel der Kampagne ist es, neben einer verstärkten Bewusstseinsbildung auch konkrete Lösungsansätze anzubieten. Die Dringlichkeit, privat vorzusorgen, belegen die Zahlen: Die durchschnittlichen Alterspensionen von Frauen liegen mit 1.110 Euro brutto im Monat deutlich unter jenen der Männer mit 1.799 Euro. Frauen bekommen damit eine um mehr als ein Drittel geringere Pension als Männer. Und die Aussichten auf Besserung stehen nicht allzu gut, wie ein Blick auf das Pensionskonto verrät: Im Schnitt hat eine 30-Jährige rund 299 Euro brutto pro Monat auf ihrem Pensionskonto gutgeschrieben, eine 45-Jährige 707 Euro. „Mit unserem Schwerpunkt #frausorgtvor wollen wir mehr Bewusstsein für Alters- und Gesundheitsvorsorge schaffen und es Frauen ermöglichen, selbstbestimmt durchs Leben zu gehen. Dazu bieten wir Frauen in jeder Lebenslage attraktive und individuelle Lösungen, um den Vorsorgebedarf für Gesundheit und Alterspension bestmöglich abzudecken“, sagt Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen.
Die Dachmarke „Women’s Selection“, die eigens geschaffen wurde, um dem Thema Frauenvorsorge die nötige Aufmerksamkeit zu schenken, bietet dafür viele individuelle Lösungen. Das reicht von der Basisabsicherung mit einer prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge für jüngere Frauen, über flexible Vorsorgelösungen mit erfolgreichen Fonds bis hin zu umfassenden Zusatzpaketen, etwa der Prämienübernahme durch die Wiener Städtische bei Geburt, Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit. Bei der Gesundheitsvorsorge stehen Wahlarzt- und Sonderklasse-Lösungen im Mittelpunkt.