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Starke Frauen für starke Berufe

Von der Bautechnikerin über die Fahrdienstleiterin bis zum technischen Lehrling: Die ÖBB Infrastruktur sucht verstärkt nach Frauen für ihre Berufe in Technik und Digitalisierung.

Vielseitige Jobmöglichkeiten und ausgezeichnete Aufstiegschancen machen die ÖBB Infrastruktur zu einer attraktiven Arbeitgeberin für Mädchen und Frauen. Das Unternehmen präsentiert sich modern, vielseitig und zeigt deutlich: Nicht das Geschlecht zählt, sondern Teamgeist, Leistung und Talent.

Die Technik ist eine Sie

Die Welt der Technik und Digitalisierung ist spannend und bietet unterschiedlichste Karrieremöglichkeiten. Die ÖBB Infrastruktur setzt verstärkt auf weibliche Role Models, die beweisen: Es gibt keinen einzigen Job im Unternehmen, den Frauen nicht machen können. Typische „Männerberufe“ oder „Frauenberufe“ gibt es nicht (mehr).

Technikexpertin Salma

Eine dieser starken und mutigen Frauen ist etwa Technikexpertin Salma, die seit insgesamt sechs Jahren bei den ÖBB arbeitet. Nach ihrer abgeschlossenen ÖBB-Lehre zur Elektronik-, Informations- & Telekommunikationstechnikerin wurde sie anschließend vom Unternehmen fix übernommen. Jetzt arbeitet sie seit zwei Jahren als Systemspezialistin Betriebliche Kommunikation und kümmert sich unter anderem um das Einspielen von Updates oder Störungsbehebungen in Programmen und Tools, die für den laufenden Betrieb im Unternehmen benötigt werden.

Technikexpertin Salma begeisterte sich bereits als Kind für Technik und Mathematik.

„Das Tolle an meinem technischen Job ist, dass es permanenten Fortschritt durch neue Technologien gibt. Dadurch lernt man immer Neues und entwickelt sich persönlich ständig weiter. Und das gelernte technische Wissen kann man auch praktisch bei Alltagsproblemen sehr gut einsetzen. Ob Computer- oder Handyprobleme – meine Familie und Freunde wissen mein technisches Wissen und handwerkliches Geschick sehr zu schätzen“, sagt Salma. Ihr Tipp an junge Frauen, die vor der Berufswahl stehen: „Glaub an dich, dann schaffst du auch alles! So habe ich mich für die Lehre nach der Matura entschieden, um mein technisches Interesse praxisnah und schnell im Beruf anwenden zu können.“

Weitere zwölf Bahntechnikerinnen wie Fahrdienstleiterin Kristina, Bautechnikerin Corinna oder Nadine, Lehrling für Mechatronik-Automatisierungstechnik, stellen die ÖBB bis Ende April in fotokünstlerischen Portraits in einer Pop-up-Ausstellung am Wiener Westbahnhof vor. In Steckbriefen erzählen die Protagonistinnen von ihrer beruflichen Laufbahn, persönlichen Erlebnissen und ihrer Motivation, in einem technischen Beruf zu arbeiten. „Wir möchten festgefahrene Wertebilder aufbrechen – deshalb ist uns bei Technikberufen weibliche Verstärkung wichtig. Die Ausstellung über unsere Bahntechnikerinnen am Wiener Westbahnhof zeigt, dass die Technik schon heute weiblich ist und Frauen in jedem Beruf erfolgreich sein können, für den sie sich begeistern“, sagt Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG.

Du bist auf der Suche nach einem Job, in dem du spannende Projekte mitplanen und die Zukunft der Infrastruktur mitgestalten kannst? Mehr Infos unter karriere.oebb.at

 

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