Die One Day Conference 2021 beschäftigt sich zwei Tage lang mit den akuten Problemen unserer Zeit. Ihr Ziel: Bewusstsein für Veränderung zu schaffen.
Die One Day Conference widmet sich einmal im Jahr dem Systemwandel – dementsprechend sind auch die Themen auf Umweltverschmutzung und Nachhaltigkeit, Gendergerechtigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit digitaler Technologie fokussiert. Das diesjährige Motto der zweitägigen Veranstaltung, die am 5. und 6. März stattfindet, lautet: „The Road To Systems Change“.
Die Agenda ist somit breit angelegt und spricht die wichtigsten Problemlösungsfelder unserer Zeit an: Sie reichen von „Deepfake – a lie, or a new truth“ über „Lebensmittelverschwendung und Verpackung – ein Zielkonflikt“ bis hin zu „Gender Equality and Men: Ist the gender equality movement inclusive enough?“ oder „Das System hinter Lebensmittelverschwendung“.
SHEconomy Co-Founderin und Chefredakteurin Michaela Ernst führt durch einen Panel, der derzeit alle betrifft: Wie schaut es mit unserer Gesundheit uns vor allem mit gerechter Arbeitsaufteilung bei Homeoffice aus? – „What about health in the new world of work? Challenges and opportunities for women, society and the economy“. Manuela Vollmann, abz*austria-Geschäftsführerin, und Gerhard Klicka, Geschäftsführer von IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH, werden sich den Fragen rund um „gerechte“ Rahmenbedingungen für ein gesundes Arbeiten widmen und welche Strukturen es braucht, damit new work gleiche Chancen für Frauen wie Männer bietet.
Ganz generell ist es Ziel der Veranstaltung, in verschiedenen Expertengruppen zwei Tage lang das Bild von einer Welt zu zeichnen, wie wir sie alle gern hätten: mit einer gerechten Gesellschaft, einem respektvollen Umgang mit den Ressourcen und vernünftigen Arbeitsbedingungen. Die erfreuliche Nebenwirkung eines solchen Events – man nimmt nicht nur viel Inspiration und guten Willen mit, sondern schärft auch sein Bewusstsein für Veränderung. Schalten Sie sich zu!
Anmeldungen unter: https://www.oneday.at