(Advertorial) Ulrike Haslauer verfügt über all jene unschätzbar wertvollen Skills, die es benötigt, um als Krisenmanagerin auch in einer von CORONA schwer angeschlagenen Wirtschaft nicht nur bestehen zu können, nein, ihr gelingt es auch noch die Krise als Herausforderung anzunehmen indem sie aktuell auch noch ein medizintechnisches Unternehmen aufbaut.
Seit mittlerweile über 30 Jahren lenkt Magistra Ulrike Haslauer die Geschicke der compact electric Gmbh, die sie von ihrem Vater übernommen hatte und von einem mittelständischen Familienbetrieb zu einem Marktführer auf verschiedenen Bereichen der Mechatronik ausgebaut hat. Dabei haben sich der Mitarbeiterstand ebenso wie der durchschnittliche Jahresumsatz des Unternehmens annähernd verdreifacht, also kann man mit Fug und Recht von einem stätigen und vor allem gesundem Wachstum sprechen, ein Umstand, der für sich alleine eigentlich schon ausreichen würde, um ihr als Managerin Bestnoten zu verleihen.
Die Faszination an der Technik hat sich bei Ulrike Haslauer schon sehr früh ausgeprägt. Sie war schon in jungen Jahren von den unterschiedlichen Bereichen und Möglichkeiten in dieser Branche fasziniert. ,,Vom allerkleinsten Detail, das das große Ganze zum Laufen bringt, bis hin zur Entwicklung und Forschung innovativer Lösungen, gab es viele Dinge die mich aus damaliger Sicht zum Staunen gebracht und motiviert haben, mehr darüber herauszufinden“, erzählt die Geschäftsführerin gerne über ihren ganz persönlichen Einstieg in die Branche. Nach ihrem betriebswirtschaftlichen Studium auf der Wirtschaftsuniversität Wien schloss sie zusätzlich eine einschlägige Ausbildung der Elektrotechnik am BFI Wien ab und stieg nach einigen Praktika, unter anderem in Chicago, anschließend in den familiengeführten Betrieb ein.
Aber was die Powerfrau tatsächlich von vielen anderen unterscheidet, ist die Gabe immer wieder sich und andere von neuen Ideen und Geschäftsfeldern überzeugen zu können. Dabei ist sie längst nicht nur eine von zahllosen Visionären, nein, sie ist auch immer dazu bereit, die Ärmel hochzukrempeln und bei der Realisierung ihrer Visionen mitanzupacken. So hat sie zu ihrer ursprünglichen Kernkompetenz, der Technology seit einigen Jahren auch erfolgreich das Geschäftsfeld Safety auf- und ausgebaut. Vor allen seit Beginn der Corona-Krise gilt ihr Unternehmen als Spezialist für Social Distancing und weiteren Maßnahmen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Hierbei umfasst die Technology den Anlagenbau mit individuellen Industrie-Schaltschränken, sowie die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der compact electric GmbH. Unter die Sparte Safety fallen Arbeitssicherheitsprodukte im Bereich des „Lockout/Tagout“ um höchste Sicherheit bei Produktionsanlagen sowie deren Wartung zu gewährleisten.
Aber auch das war für die promovierte Betriebswirtin noch nicht genug an Herausforderungen, also machte sie sich Gedanken darüber, wie man den Menschen und vor allem der Wirtschaft helfen könnte. Das Ergebnis ist die Gründung der UH-Biosystem GmbH, ein medizinisch-technisches Unternehmen, dessen Kernkompetenz auf dem Gebiet der Corona-Testung liegt und sehr rasch auf diesem heiß umkämpften Markt an Fahrt aufnehmen konnte.
Neben all diesen fordernden Projekten schlägt ihr Herz allerdings vor allem auch für die Förderung und Erhaltung der jetzt stark angeschlagenen Kultur-Szene. So ist sie unter anderem Jahr für Jahr als einer der Hauptsponsorinnen des Österreichischen Musiktheaterpreises tätig. Eine Lebensmission, die sie jedoch stets motiviert und für welche sich die erfahrene Betriebswirtin stets mit vollster Kraft einsetzt, ist die Gleichstellung der Frauen und hierbei ganz besonders für die Stärkung der Frauen in der Technik. Dieses Engagement zeigt sich vor allem bei Events wie „Frauen für die Zukunft“, in welchem Firmen ihre Strategie für mehr Frauen im Team präsentieren und zusammen auf noch bessere Lösungen kommen. Des Weiteren erzielte Ulrike Haslauer 2012 den 2. Platz bei der Wahl für die goldene Ausbilderhand der WKO Wien für Frauen in technischen Lehrberufen. Ulrike Haslauer steht heute als ein Vorbild für junge Frauen, die eine Karriere in technischen Berufen anstreben, wobei sie selbst stets sehr unaufgeregt mit der Materie umgeht: ,,Wirkliche Akzeptanz für dieses Gleichstellungsthema haben wir wahrscheinlich erst dann erreicht, wenn es im Alltag keinen Bedarf mehr für ein solches Thema geben wird. Vielleicht noch ein langer und steiniger Weg, aber eben solche Wege haben mich schon immer am meisten gereizt“, so die erfahrene Opinion-Leaderin.