Diese Begriffe aus der Finanzwelt sollten Ihnen kein Fremdwort sein:
AKTIE: Beteiligungswerte an Unternehmen, bei denen Aktionärinnen und Aktionären Anteile am Grundkapital eines Unternehmens verbrieft werden.
ANLEIHE: Mit einer Anleihe gibt man dem Unternehmen einen Kredit und wird, im Gegensatz zu Aktien, nicht Mitinhaberin oder Mitinhaber.
ASSETKLASSEN: Mit ihnen (engl. für Anlageklasse) wird der Finanzmarkt in verschiedene Segmente, wie Aktien und Immobilienfonds, eingeteilt.
BEYOND BANKING: Neue Geschäftsmodelle von Banken, die über klassische Bereiche einer Bank hinausgehen.
ESG: Environment Social Governance (ESG) steht für nachhaltiges Denken und Handeln in verschiedensten Bereichen des Wirtschaftslebens.
ETF: Ein Exchange Traded Fund (ETF) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der es ermöglicht, mit einem Wertpapier in ganze Märkte zu investieren.
FINANCIAL LITERACY: Englisch für „finanzielle Allgemeinbildung“.
GAMESTOP-Affäre: Kleinanleger trieben mit konzertierten Käufen von Aktien des US-Unternehmens GameStop den Kurs in die Höhe, um Hedgefonds, die auf fallende Kurse wetteten, eins auszuwischen.
KRYPTOWÄHRUNG: Digitale Währungen mit einem dezentralen Zahlungssystem. Bekannteste Beispiele sind Bitcoins und Etherum.
LIFESTYLE-BANKING: Digitale Plattformen vernetzen verschiedenste Angebote miteinander – von Versicherungen über Börseninfos bis zur Vorsorge-Planung.
PLATTFORMÖKONOMIE: Digitale Prozesse, die Anbieter und Interessenten auf einer Plattform zusammenbringen, im B2B- ebenso wie im B2C-Bereich.
SAFE HAVEN-ASSET: Anlageprodukt, dessen Wert in turbulenten Marktphasen erhalten bleibt oder sogar an Wert gewinnt.
ZERTIFIKAT: Schuldverschreibung der herausgebenden Bank. Im Gegensatz zu Anleihen gibt es in der Regel keinen festen Zinssatz.