(Advertorial) Kosima Kovars „Ada“ soll Frauen helfen, ihren Weg zu gehen – durch zweiminütige Mentoringvideos per App.
Schon seit 10 Jahren ist Kosima Kovar im Marketing tätig. Sie hat sich schließlich auf das Thema „Nachhaltigkeit in der Kommunikation“ spezialisiert und vor dreieinhalb Jahren die sgreening gegründet – die erste Green Marketing Agentur Österreichs.
Nachdem sie bei Forbes 30 unter 30 gelistet war, wollte sie diese Reichweite noch mehr nutzen. Also konzentrierte sich der Shooting Star auf das Thema „Gender Equality“ und entwickelte ein genau darauf abzielendes Konzept.
Mit ihrer App Ada will Kovar Frauen dabei unterstützen, sich selbst hör- und sichtbar zu machen. „In unserer Gesellschaft gehen Frauen nach wie vor unter,“ sagt sie. Das beginne schon bei der Sprache, das sehe man etwa auch im Gesundheitsbereich, wo Krankheiten bei Frauen oft nicht genügend erforscht werden. Zudem werde Mädchen nach wie vor vermittelt, dass sie sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellen, nicht zu laut sein und lieber andere unterstützen sollen.
„Der Ansatz von Ada ist, dass wir nicht warten und schauen, ob jemand anderer es in die Hand nimmt. Es geht darum, dass wir Frauen es selbst in die Hand nehmen.“
Ada soll Frauen bestärken, ihren Weg zu gehen – egal ob beruflich oder im Privatleben. Die App hat jeden Tag einen Tipp in einem zweiminütigen Video parat. So wird für jede Frau eine Mentorin für die Tasche geschaffen. Für jedes Themengebiet gibt es ein*e eigene Expert*in, gesetzt wird auf langfristiges Lernen. Aktuell sind vier Überkategorien formuliert: Stimme & Sprache, Kommunikation und Rhetorik, Innere Haltung und Körpersprache.
Kovar setzte sich zunächst mit vielen Frauen zusammen, um herauszufinden, was ihre großen Herausforderungen sind. Stolz ist sie darauf, dass sie schon große Namen als Expert*innen an Bord holen konnte, da diese sofort von der Idee überzeugt waren. Auch die Investor*innensuche läuft gut – obwohl es normalerweise heißt, für Social Businesses gäbe es kein Geld.
Was der Unternehmerin selbst in ihrer Karriere geholfen hat, war nicht zuletzt aktives Netzwerken. Viele Menschen kennenzulernen und viele Einblicke zu bekommen, heißt schließlich, dass man nicht jeden Fehler erst selbst machen muss. Zudem sei es essentiell, sich mit Menschen zu umgeben, die einen empowern – die an einen glauben und einen bestärken. „Man darf sich absichtlich Personen suchen, die einen unterstützen und einen nicht klein halten,“ so Kosima Kovar. Zusätzlich brauche es den Mut, Dinge zu starten. „Wenn man wartet und die ganze Zeit nur konzipiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man erfolgreich ist, gleich Null. Es ist wichtig, den nächsten/ersten Schritt zu gehen.“
Mehr Infos über die #schaffenwir Initiative der WKO finden Sie hier.