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Startup der Woche: ooia

Mit innovativen Produkten für die Bedürfnisse von Frauen in tabu behafteten Bereichen will das Startup “ooia“ female empowerment vorantreiben. Die Gründerinnen Kati Ernst und Kristine Zeller streben nach gesellschaftlichen Wandel durch Unternehmertum.

Kati Ernst und Kristine Ziller verfolgen mit ooia eine gesellschaftliche Mission. Sie sind überzeugte Feministinnen und wünschen sich eine Welt, in der alle Menschen gleiche Rechte und Pflichten besitzen – unabhängig von ihrem Geschlecht. Einen ersten Wandel haben Sie mit der Entwicklung innovativer Alternativen zu herkömmlichen Periodenprodukten herbeigeführt. Mit ooia haben die Gründerinnen Perioden-Unterwäsche auf den Markt gebracht, um so einen zufriedeneren Umgang mit der Periode zu ermöglichen.

Nachhaltigkeit mit hohen Qualitätsstandards

Das Berliner Startup bietet eine Auswahl unterschiedlicher Perioden-Höschen an – von sportlich-bequem bis elegant mit Spitze. Fair produziert und nachhaltig konzipiert. Ooia ist Qualitätsführer im deutschen Periodenunterwäschemarkt. Sie sind die einzige Marke, die vom Institut Hohenstein zertifiziert ist. Wichtiges Qualitätsmerkmal für das Unternehmen ist beispielsweise die Zusammenarbeit mit Nähereien, die nach ökologischen und sozialen Standards arbeiten. Außerdem sind alle gekennzeichneten ooias zertifiziert und schadstoffgeprüft und damit auch hautverträglich und gesundheitlich unbedenklich.

Binden und Tampons erzeugen Müll

Jedes Jahr werden circa 45 Milliarden Binden und Tampons benutzt und weggeworfen. Mit ihrer wiederverwendbaren Periodenunterwäsche trägt das Startup dazu bei, diesen Müll zu reduzieren. Den eigenen CO2- Fußabdruck minimiert ooia, indem alle Materialien aus Europa bezogen werden und bei Verpackungen komplett auf Plastik verzichtet wird. Die Unterwäsche gibts ab Ab 37,95 Euro und ist im ooia Online-Shop erhältlich.

Fotomaterial© ooia.de

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